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Betriebliche Suchtberatung und Suchtprävention

Ca. 10 % aller Arbeitnehmer*innen konsumieren auf problematische Weise Suchtmittel.  Die durch diese Suchtmittel bzw. durch das Suchtverhalten bedingten Verhaltens- und      Persönlichkeitsveränderungen der Betroffenen, beeinflussen betriebliche Abläufe negativ  und verursachen erhebliche Kosten und Probleme, die nicht nur Vorgesetzte und Mitarbeitervertretungen, sondern auch Kolleg*innen vor diverse Fragen stellen.

Informiert wird über: Suchtformen und deren Besonderheiten  /  allgemeine Vorgehensweisen bei Suchtkrankheit  /  Vermittlung therapeutischer und juristischer Hilfen

Diese und andere Fragen können geklärt und Handlungsstrategien entwickelt werden. Insbesondere auch unter dem Aspekt der neuen gesetzlichen Regelungen zur Teilfreigabe

von Cannabis.

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Suchtprävention - unter dem Aspekt der bedingten Freigabe von Cannabis

Cannabis und andere leicht zu beschaffende illegale Drogen haben inzwischen Einzug in unseren Alltag gefunden.

Informiert wird über:  Besonderheiten der verschiedenen neuen Suchtstoffe  /

die Problematik der neuen Verfügbarkeit  / die  allgemeine Vorgehensweisen bei Missbrauch bzw. Abhängigkeit.

Diese und andere Fragen können geklärt und Handlungsstrategien gemeinsam entwickelt werden.

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